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01.– 2024–2025: (April 2024) SYSTEMEINFÜHRUNG ZUR ERFASSUNG DER MENGEN AN VERPACKUNGEN UND UMSCHLÄGEN, DIE JE NACH ARTIKELTYP IN DEN VERKEHR GEBRACHT WERDEN, SOWIE ZUR IDENTIFIZIERUNG DES BEITRAGS ZUM EPR-SYSTEM (SCRAP) AUF JEDER RECHNUNG

Ziel 12.5

Bis 2030 die Abfallentstehung durch Vermeidung, Verminderung, Recycling und Wiederverwendung deutlich verringern.

Durch die Quantifizierung der in Verkehr gebrachten Verpackungen und des erzeugten SCRAP wird die Umsetzung gezielter Maßnahmen zur Abfallvermeidung und -minimierung ermöglicht.

Ziel 12.6

Unternehmen – insbesondere große und multinationale – dazu ermutigen, nachhaltige Praktiken anzuwenden und Informationen zur Nachhaltigkeit in ihren Berichtszyklus zu integrieren.

Die Einbindung dieses Systems in das unternehmensweite ERP stellt ein klares Beispiel für die Integration von Umweltdaten in das Management und interne Reporting dar.

La incorporación de este sistema en el ERP corporativo es un claro ejemplo de integración de datos medioambientales en la gestión y reporting interno.

02.(2024–2025: September 2025) ERHÖHUNG DER LAGERPLÄTZE UND GEWINNUNG VON PRODUKTIONSFLÄCHE

Ziel 9.1

Zuverlässige, nachhaltige, widerstandsfähige und hochwertige Infrastrukturen ausbauen – einschließlich regionaler und grenzüberschreitender Infrastrukturen –, um die wirtschaftliche Entwicklung und das menschliche Wohlergehen zu fördern, mit besonderem Fokus auf einen bezahlbaren und gleichberechtigten Zugang für alle.

Die Erweiterung und Optimierung des Lagers stärkt die Leistungsfähigkeit der logistischen Infrastruktur, macht sie verlässlicher und unterstützt das produktive Wachstum.

Ziel 9.2

Eine integrative und nachhaltige Industrialisierung fördern und bis 2030 den Anteil der Industrie an Beschäftigung und BIP deutlich erhöhen.

Die Planung zusätzlicher Lagerplätze und produktiver Flächen stellt eine industrielle Expansion dar, die zur Schaffung von Arbeitsplätzen und zur Steigerung der Wertschöpfung in der Lieferkette beitragen kann.

Al planificar más huecos y espacio productivo, se está diseñando una expansión industrial que puede incrementar empleo y valor añadido en la cadena de suministro

Ziel 9.4

Bis 2030 die Infrastruktur und die Industrie modernisieren, um sie nachhaltiger zu gestalten – durch effizientere Ressourcennutzung sowie den Einsatz umweltfreundlicher Technologien und rationaler industrieller Prozesse.

Die Optimierung des physischen Raums durch ein effizientes Lagersystem ist ein klares Beispiel für industrielle Modernisierung, die die Flächennutzung verbessert und den Bedarf an zusätzlichen Baumaterialien reduziert.

Optimizar el espacio físico mediante un sistema eficiente de almacenamiento constituye un claro ejemplo de modernización industrial que mejora la eficiencia en el uso de suelo y reduce el consumo de materiales de construcción adicionales.

Ziel 8.2

Höhere wirtschaftliche Produktivität durch Diversifizierung, technologische Modernisierung und Innovation erreichen.

Die Reorganisation des Lagers mit zusätzlichen Lagerplätzen ermöglicht agilere Prozesse und verkürzt Inventurzeiten, was die Produktivität steigert.

Ziel 12.2

Bis 2030 eine nachhaltige Bewirtschaftung und effiziente Nutzung natürlicher Ressourcen erreichen.

Die Maximierung der bestehenden Lagerkapazität verringert den Bedarf an neuen Ressourcen (Fläche, Energie und Materialien) und ermöglicht eine effizientere Nutzung der physischen Anlagen. Die Erweiterung der Lagerfläche in A Pontenova reduziert die Transportwege zum Lager in Rececende, was zu einer geringeren Treibhausgasemission, einer reduzierten CO₂-Bilanz und einem Beitrag zur Minderung des Klimawandels führt.

03.UMSETZUNG VON >50 % DER ALS NOTWENDIG IDENTIFIZIERTEN MASSNAHMEN ZUR KLIMAANPASSUNG (WETTEREXTREME ALS FOLGE DES KLIMAWANDELS)

Ziel 13.1

Die Resilienz und Anpassungsfähigkeit gegenüber klimabedingten Risiken und Naturkatastrophen in allen Ländern stärken.

Die Umsetzung von Infrastrukturen und Protokollen zur Vermeidung oder Minderung von Schäden durch Überschwemmungen, Hitzewellen oder Stürme trägt direkt zur Erhöhung der Anpassungsfähigkeit von Unternehmen bei.

Ziel 13.2

Maßnahmen zum Klimawandel in nationale Politiken, Strategien und Planungen integrieren.

Durch die Einbindung von Anpassungsmaßnahmen in den strategischen Plan und das Risikomanagement zeigt das Unternehmen eine kohärente Klimagovernance im Einklang mit diesem Ziel.

Ziel 13.3

Bildung, Bewusstseinsbildung sowie menschliche und institutionelle Kapazitäten zur Minderung des Klimawandels, zur Anpassung, zur Schadensbegrenzung und zur Frühwarnung verbessern.

Werden Maßnahmen zur Schulung des Personals in Frühwarnsystemen und Reaktionsprotokollen umgesetzt, stärkt dies die organisationsinterne Anpassungskultur.

Ziel 11.5

Bis 2030 die Zahl der Todesopfer, der betroffenen Personen und der direkten wirtschaftlichen Verluste durch Katastrophen – einschließlich wasserbedingter Ereignisse – deutlich verringern.

Die Anpassung logistischer und produktionsbezogener Einrichtungen an extreme Ereignisse minimiert Unterbrechungen und Schadenskosten.

Ziel 11.b

Bis 2020 die Zahl der Städte und Siedlungen deutlich erhöhen, die integrierte Politiken zur Anpassung an den Klimawandel und zur Katastrophenresilienz umsetzen.

Indem das Unternehmen seine Protokolle an diese urbanen Rahmenwerke anpasst, trägt es zur Resilienz des lokalen Umfelds bei.

Ziel 1.5

Bis 2030 den Schutz armer und gefährdeter Bevölkerungsgruppen vor extremen Ereignissen und Katastrophen stärken.

Die Verringerung von Unterbrechungen in der Lieferkette und Produktion schützt Arbeitsplätze und die lokale Wirtschaft vor klimabedingten Auswirkungen.

Ziel 9.1

Zuverlässige, nachhaltige und widerstandsfähige Infrastrukturen ausbauen, um die wirtschaftliche Entwicklung und das menschliche Wohlergehen zu fördern.

Die Anpassung von Energienetzen, Entwässerungs- oder Lagersystemen an starke Regenfälle verbessert die Betriebskontinuität.

Ziel 6.6

Süßwasserökosysteme wie Seen, Feuchtgebiete und Flüsse schützen und wiederherstellen.

Maßnahmen wie nachhaltiges Abwassermanagement und der Schutz von Einzugsgebieten verringern das Überschwemmungsrisiko und sichern die Wasserversorgung.

04.REDUZIERUNG DER MENGE AN „ALTÖL“-ABFÄLLEN UM 30 % PRO JAHR

Ziel 12.2

Bis 2030 eine nachhaltige Bewirtschaftung und effiziente Nutzung natürlicher Ressourcen erreichen.

Die Optimierung des Einsatzes von Schmierölen verringert den Verbrauch von Rohstoffen und Primärmaterialien.

Ziel 12.4

Bis 2020 eine umweltgerechte Bewirtschaftung von Chemikalien und sämtlichen Abfällen während ihres gesamten Lebenszyklus erreichen.

Weniger Altöl bedeutet eine geringere Freisetzung von Schadstoffen in Luft, Wasser und Boden.

Ziel 12.5

Bis 2030 die Abfallentstehung durch Vermeidung, Verminderung, Recycling und Wiederverwendung deutlich verringern.

Eine Reduzierung von 30 % bei Altölen stellt eine direkte Umsetzung dieser Abfallvermeidung dar.

Ziel 12.6

Unternehmen dazu ermutigen, nachhaltige Praktiken anzuwenden und Informationen zur Nachhaltigkeit in ihre Berichterstattung zu integrieren.

Die Verfolgung dieses Indikators im Präventionsplan stärkt die Transparenz und den kontinuierlichen Verbesserungsprozess.

Ziel 8.4

Die Ressourceneffizienz in Konsum und Produktion schrittweise verbessern und das Wirtschaftswachstum von der Umweltzerstörung entkoppeln.

Die Reduzierung von 30 % bei Altölen steigert die operative Produktivität und senkt die Beschaffungs- und Entsorgungskosten.

Ziel 6.3

Bis 2030 die Wasserqualität verbessern, indem die Verschmutzung verringert und die Freisetzung gefährlicher Stoffe minimiert wird.

Weniger Altöl in Abflüssen und Leckagen bedeutet weniger verunreinigte Böden und Gewässer.

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